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Suzuka10H – 1. AUDI Sieg in Japan – WRT Racing souverän erfolgreich

Suzuka10H 2019 Winner WRT Racing AUDI R8 #25 - Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor, Frederic Vervisch | © AUDIsport

WRT Racing gewinnt die IntGTC Suzuka10H souverän vor GruppeM-AMG und Absolute-Racing Porsche

  • P1 #25 Dries Vanthoor, Kelvin van der LInde, Frederic Vervisch
  • P2 #999 Maro Engel, Maxi Buhk, Raffaele Marciello
  • P3 #912 Dirk Werner, Matt Campbell & Dennis Olsen

AUDIsport Team WRT Racing gewinnt souverän die Suzuka10H 2019. Nach 275 Runden überqueren Kelvin van der Linde, Dries Vanthoor und Frederic Vervisch als 1. die Ziellinie. 40.367 Sekunden vor den zweit platzierten Vorjahres-Siegern GrupppeM Racing AMG #999 dieses Jahr mit Raffaele Marciello, Maro Engel und Maximilian Buhk. Den letzten Podestplatz erstreiten sich die Absolute Racing Porsche Mannen auf deren 911GT3R #912, Dirk Werner, Matt Campbell & Dennis Olsen.

Bis vor den letzten Boxenstopps, ca. 1 Stunde vor Rennende, sah es nach einem klaren Doppelsieg für AUDIsport aus, lediglich eine defekte Tankanlage beim Team Abosulte Racing AUDI R8 LMS #125 von Chris Mies, Chrisopher Haase und Markus Winkelhock verhinderte dies. Das einzige Team das über die Distanz die Pace der Ingolstätter Werksfahrzeuge mitgehen konnte, waren die Polesetter von Schnitzer Motorsport auf Ihrem BMW M6 GT3 #42, Augusto Farfus, Nick Yelloly und Martin Tomczyk. Eine Durchfahrtstrafe wegen es zu kurzen Pistops ca. 4 Stunden vor Schluß katapultierte die schnellen Münchner in den Verkehr im Mittelfeld. Der zweite BMW von Walkenhorst Motorsport musste nach einem Unfall frühzeitg die Segel streichen, gleiches gilt für den HubAuto Corsa Ferrari mit Nick Foster, Nick Cassidy und Heikki Kovalainen, die Ihren Ferrari in einer Leitplanke parkten.

Ebenfalls vorne mit dabei waren die Craftbamboo Racing AMG Mannen: Maxi Götz, Yelmer Buurmann und Luca Stolz die auf Platz 4 die Zielflagge sahen. Am Ende gejagt vom Schnitzer Motorsport BMW auf Platz 5. Auf P6 der erste nicht deutsche Rennwagen mit dem KCMG Nismo GTR #35 – Katsumasa Chiyo, Joshua Burdon und Tsugio Matsuda. P7 ging an den glücklosen AUDI #125, vor den BentleyBoys: Jordan Pepper, Jules Gounon und Steven Kane auf Ihrem Continental GT3 #107. Auf Platz 8 kam ein ebenfalls bestens bestzter AMG GT3 von Strakka Racing ins Ziel. Tristan Vaultier, Lewis Williamson und Gary Paffett rannten das ganze Rennen einem unverschudelten Dreher zu Beginn des Rennens hinterher. Der Publikumsliebling Goodsmile Racing AMG GT3 #00 mit Nobuteru Taniguchi, Tatsuya Kataoka und Kamui Kobayashi komplettiert die Top10.

Auch in den Affalterbacher Boxen gab es am Ende ordentlich was zu feiern. Allen voran sorgten Nico Bastian, Mik Grenier und Kenny Habul mit Ihrem AMG #75 für einen klaren Sieg in Silver Class und Platz 12 overall. Gefolgt von der einzigen Corvette im Feld von Bingosports mit Markus Pommer, Shinji Takei und Ryo Ogawa.

Ebenso feierte die Strakka Racing Mannschaft den Sieg in der PRO-AM Klasse mit dem grün/schwarzen AMGGT3 #43. Christina Nielsen, Dominik Baumann und Adrian Henry D’Silva brachten den AMG ins Ziel. Vor dem einizgen Aston Martin Vantage GT3 von Garage59 von Chris Goodwin, Come Ledogar und Alex West.

Mika Häkkinen, Katsuaki Kubota und Hiroaki Ishiura sahen auf Ihren McLaren 720SGT3 #11 auf Platz 22 die Zielflagge, einen Platz hinter dem Aston Martin #188 und vor dem zweiten exzellent besteten KCMG Nissan GTR #18 von Oliver Jarvis, Alexandre Imperatori und Edoardo Liberati.

Die Intercontinental GT Challenge 2019 neigt sich mit nur noch einem ausstehenden Rennen: den Kyalami 9 Hour vom 21. – 23.11. dem Ende zu. In Südafrika wird es nicht nur das letzte Rennen der 2019 Saison sein, sondern wohl auf das letzte Rennen von Bernd Schneider, dem 5maligen DTM Meister, der dort zusammen mit Thomas Jäger und Kenny Habul den AMGGT3 von SunEnergy!12 Racing (in Suzuka Silver-Cup Sieger) mit dem Team Black-Falcon zum Einsatz bringen wird.

Suzuka10H – ReLive

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