Nürburgring 6H – Die Eifel mit bestem Rennwetter und 6 Stunden aller feinster GT Motorsport im GTworldCH Endurance Cup …
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P1 #54 Matteo Cairoli, Christian Engelhardt, Sven Müller
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P2 #88 Raffaele Marciello, Timur Boguslavskiy, Felipe Fraga
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P3 #4 Maro Engel, Luca Stolz und Vincent Abril
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SC P1 #159 James Pull, Valentin Hasse Clot, Andrew Watson
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SC P2 #78 Frederik Schandorff, Alex MacDowall, Patrick Kujala
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SC P3 #90 Ezequiel Perez Companc, Patrick Assenheimer, Romain Monti
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PA P1 #19 Elia Erhart, Hiroshi Hamaguchi, Phil Keen
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PA P2 #991 Daniel Allemann, Ralf Bohn, Robert Renauer
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PA P3 #87 Thomas Drouet, Jim Pla, Fabien Barthez
Yo Yo Yo – das zweite 6 Stunden Rennen an einem Wochenende. Nach der IMSA in Road Atlanta lud am Sonntag die GTworldChallenge, bei besten äusseren Bedingeungen, zu den Nürburgring 6H – und es waren in der Tat unterhaltsame 6 Stunden. Wie immer am Eifel-Ring ist eine der besten Überholmöglichkeiten direkt nach Start und Ziel in Turn 1. Dies wiederum meinte Albert Costa im Emil Frey Racing Lamborghini #163 gegen den Polesetter Dennis Olsen nicht wirklich um zu setzen und so war es das sehr frühe Aus für die schweizer Truppe, die noch den #9 Kpax Bentley mit sich rissen und nach nicht einmal einer Runde das erste SC sowie eine Runde Rückstand für die GPX Porsche Polesetter. Andere wiederum profitierten enorm von diesem Chaos in der ersten Kurve, so sahen sich beim Restart nicht nur die auf P2 gestarteten, späteren Sieger in Front, sondern es waren auf einmal der von P11 gestartete WRT Audi #32 auf P2 und der Mann des Starts Felipe Fraga der den #88 AkkA AMG von P13 auf P3 noch vorne brachte. Auf P4 von P18 die späteren Silver-Cup 2. plus Maxi Buhk im Getspeed AMG #100 auf der 5 gestartet von P15 …
Nachdem sich alle mal gesammelt hatten ging es auch zeitnah weiter. Nach 90 Minuten hatten sich die drei Wertungsgruppen weitesgehen sortiert und es waren die überangend Fahrenden Dinamic Motorsport Mannen die sich zu keinem Zeitpunkt einen Fehler erlaubten. In dieser Phase des Rennens ebenfalls vorne mit der dabei der 2. GPX Racing Porsche #12 der erst nach 4 Stunden mit einem technischen Problem und Patrick Pilet am Steuer ins Aus rutschte. Die WRT Mannen auf der #32 bauten ungewöhnliche Fehler in Ihr Rennen, hatten Charles Weerts, Chris Mies und Dries Vanthoor doch ein V10 unterm Hintern der die Pace für den Sieg hatte. Eine späte Durchfahrtsstrafe vereitelte dies. Ganz Teamplayer bremste der Belgiers, vor der Zielflagge brilliant taktische und schenkte P4 noch an die Imola Sieger Mirko Bortolotti, Kelvin vd Linde und Rolf Ineichen. Mit gefühlten Stumpfen Waffen hatten die Sternenkrieger von AKKA ASP und HRT auf der #88, am Ende mit den schnellsten Fahrern besetzt, keine Chance gegen Sven Müller im Porsche. Weder Raffaele Marciello auf der #88 fand Mittel geschweige denn Wege dem 911 zu folgen noch hatte Maro Engel auf der #4 dergleichen um gegen die Italiener Mannschaft, was aus zu richten. Mit gleichem Material auf der Grand-Prix Strecke des Nürburgrings ist das Überholen ohne einen Fehler des Vordermanns quasi unmöglich.
P4 und 5 ging wie erwähnt an die WRT AUDI Mannen, Auf P6 kam der verblieben Kpax Bentley mit Jordan Pepper, Andy Soucek und Alex Buncombe ins Ziel vor Maxi Buhk, Fabian Schiller und Alessio Lorandi im gelben Getspeed AMG Renn-Taxi #100. Platz acht ging an den sensationell besetzten ROWE Racing Porsche mit Simona de Silvestro, Jeroen Bleekemolen und Timo Bernhard vor dem KCMG Porsche #21 mit Edoardo Liberati, Josh Burdon und Alex Imperatori. Auf P10 sahen Markus Winkelhock, Christopher Haase und Dorian Boccolacci, im retro HB gebrandeten Sainteloc-AUDI R8 #25, das karrierte Tuch
Auf P12 und P1 im Silver-Cup der Garage 59 Aston Martin von James Pull, Valentin Hasse Clot & Andrew Watson mit einem Photofinish for dem Barwell Lamborghini #78 mit Frederik Schandorff, Alex MacDowall & Patrick Kujala am Steuer. P3 ging an die Mad-Panda AMG Truppe um Ezequiel Perez Companc, Patrick Assenheimer und Romain Monti.
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Bereits diese Woche sieht sich die GTworldCH EU Gemeinde wieder mit dem 2 Sprint Cup im französischen Magny-Cours. Bevor es am 24h Nürburgring Wochenende dann wieder im Sprint Cup nach Zandvoort geht.
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